Maßnahmen und Projekte 2016
Die Zinslage bessert sich nicht – ein Problem für viele Stiftungen und auch für uns.
Im Jahr 2016 haben wir drei Anträge genehmigt.
Mutter-Kind-Freizeit 21.08. – 27.08.2016
zuständig: Stefanie Paul
Nachdem im letzten Jahr die Kurzfreizeit so erfolgreich war, haben wir uns entschlossen auf den vielfachen Wunsch „zu hören“ und wieder eine einwöchige Freizeit für Mütter mit Kindern anzubieten. Es ging für 7 Mütter mit 15 Kindern und drei Begleiterinnen für eine Woche in den nördlichen Schwarzwald, nach Loffenau/Nordschwarzwald in ein Selbstversorgerhaus der evangelischen Kirche. Das Wetter war super und das Haus war es auch. Wir hatten viel Spaß bei einer Dorfrally, besuchen im Schwimmbad, auf einem Wasserspielplatz, im Freizeitpark „Rust“, bei einer Wanderung zur Teufelsmühle, spielen am Haus, Grillabend ……….!
Kid-Kune-Do Ganzjährig
zuständig: Stefanie Paul
Seit November 2013 wird in den Räumen der Projektgruppe (ab Oktober im Ressourcenhaus Wismar) ein Kurs im Kid-Kune-Do, ein speziell von Pädagogen, Psychologen, Ärzten und Kampfkünstlern entwickelter Kinderkampfkunststil, angeboten. Das Trainieren von defensiven Selbstverteidigungstechniken soll Kindern bei Gefahr Selbstsicherheit geben. Der natürliche kindliche Bewegungsdrang wird unterstützt und die Konzentrationsfähigkeit durch Meditation und Wahrnehmungsschulung gesteigert. Aufgestaute Aggressionen in positive Energien umzuwandeln wird durch die asiatischen Trainingsmethoden unterstützt. Eine Gruppe von Kindern im Alter von 8 bis 11 Jahren trainiert seit nunmehr fast 4 Jahren mit dem Trainer Adriano Lavorato, der sie inzwischen durch vier Prüfungen geführt hat. Möglich ist der Kurs durch die finanzielle Förderung der Familie Schmidt, von der Firma Betten Schmidt und der Stiftung Nachbarschaftshilfe.
Kraftraum
In einem Kellerraum des Wohnhauses Henriette-Fürth-Straße 20 hat sich eine Gruppe von Bewohnern vor fast 20 Jahren einen Fitnessraum eingerichtet. Der Raum wird selbstverwaltet genutzt, die Geräte von den Nutzern gewartet. Einige der Geräte waren nunmehr in die Jahre gekommen und mussten ersetzt werden. Die Stiftung hat die Gruppe bei den Neuanschaffungen finanziell unterstützt.
